Wer Uwe Deutschbauer kennt, beschreibt ihn vermutlich als innovativen, zielstrebigen und besonnenen Menschen. Eigenschaften, die ihm auch in seinem Berufsalltag als Stadtamtsdirektor zugutekommen. So hat er sich beim Auswahlprozess für die Position gegen 17 weitere Kandidatinnen und Kandidaten durchgesetzt. Zu seinen Tätigkeiten zählen die Vorbereitung von Stadtrats- und Gemeinderatssitzungen, um die er sich stets fachlich kompetent und umsichtig kümmert.
Im Leondinger Stadtamt kennen natürlich die meisten sein Gesicht, es sind doch sehr viele seiner Termine intern mit den Abteilungen abzuwickeln. Als Hauptverantwortlicher für Maßnahmen bezüglich der aktuellen Corona-Situation im Stadtamt und den Außenstellen, gab und gibt es 2020 einiges für ihn zu tun.
Morgenstund hat Gold im Mund
Deutschbauers Arbeitstage sind gewöhnlich lang, daher genießt er sein Morgenritual – vor Dienstbeginn einen Spaziergang mit seinem Hund „Milky“ zu unternehmen – umso mehr. Ein anderes Hobby verbindet ihn mit unserer Bürgermeisterin: Bei Schönwetter fährt er gerne mit seiner Vespa zur Arbeit. Oder: Seit kurzem auch gerne einmal mit seinem neuen „Spielzeug“, seinem energieeffizienten E-Scooter. Wenn dann gegen 07:00 sein Arbeitstag beginnt, darf eine Tasse Kaffee nicht fehlen. Schließlich gilt es Tag für Tag eine große Flut an E-Mails zu bewältigen, bevor dann die Post durchgesehen wird und der tägliche Besprechungsreigen beginnt. Unser technologiebegeisterter Stadtamtsdirektor ist – nicht nur wegen der aktuellen Situation mit Covid-19 – ein großer Fan von Videokonferenzen.
Rot-Weiß dominiert sein Büro: Großer FC Bayern München-Fan
Wer einen Termin in Uwe Deutschbauers Büro hat, erkennt auf einen Blick eine weitere seiner Leidenschaften: Der Fußball – insbesondere die Mannschaft FC Bayern München – begeistert ihn, das spiegelt sich auch in der Büro-Einrichtung wider. Ein spannendes Match hilft ihm, nach einem stressigen Arbeitstag abzuschalten. Ebenso wie die Zeit mit seiner Familie, mit der er an den Wochenenden gerne Unternehmungen startet. Als kleine „Naschkatze“ gönnt er sich zwischendurch auch gerne etwas Süßes – daraus ergibt sich ein durchaus beachtlicher Konsum an Kinder-Schokobons und Mentholbonbons. :-)