„Regionalität und bodenständiges Handwerk werden bei uns noch großgeschrieben! Mostkosten erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Seit Generationen wird das oberösterreichische Traditionsgetränk auf vielen heimischen Höfen mit Liebe und Sorgfalt hergestellt und anschließend in froher Runde bewertet“, erzählt Silke Hofbauer, eine der Initiatorinnen und Initiatoren der „Mostkost Dahoam“.
Covid macht erfinderisch!
Die Pandemie hat vielen Mostfreundinnen und -freunden die Freude an der „Landessäure“ vergällt, weil zahlreiche Mostkosten abgesagt werden mussten. Sechs findige Landwirtinnen und Landwirte aus Leonding und Wilhering haben deshalb im Vorjahr die „Mostkost Dahoam“ initiiert und das mit großem Erfolg: Zahlreiche Abnehmerinnen und Abnehmer und viele positive Rückmeldungen gaben den Mostbäuerinnen und Mostbauern recht. Auch für das heurige Jahr gibt es bereits eine rege Nachfrage.
Die gute Nachricht für alle Liebhaberinnen und Liebhaber gediegener Obstveredelung: Ab 21. März 2022 sind die Produkte der sechs Erzeuger wieder in einer handlichen Box erhältlich. Weil Farbe, Geruch, Geschmack und Harmonie auch anständig bewertet werden müssen, gibt es auch heuer wieder einen Bewertungsbogen mit einem 20-Punkte-Schema dazu.
Wo ist die Mostkost-Box erhältlich?
- Hofladen Fam. Hofbauer – der Obstveredler, Rufling
- Hofladen St. Isidor, St. Isidor
- Humer z’ Reith, Fam. Mistlbacher, Reith
- Mostschänke Mayr am Imberg
- Mostschänke Rohrhuber, Appersberg
- Passauerhof, Fam. Nowotny, Lohnharting